A LITTLE PIECE OF
HERFORD
Ein Standort
Viele Unternehmen
Ein Ziel
ÜBER UNSERE REGION
In unserer Wirtschaftskultur wirken international aufgestellte Unternehmen gemeinsam mit bewährten Familienunternehmen. Besonders bekannt ist die Region Herford für das hochwertige Angebot in den Bereichen Kunst, Kultur und Musik.

DIE GESCHICHTE
Am 1. Januar 1969 wurden die kreisfreie Stadt und der Landkreis Herford zum neuen Landkreis Herford vereinigt. Das Kreisgebiet wurde zeitgleich in sechs Städte, darunter Bünde, Enger, Herford, Löhne, Spenge und Vlotho, sowie drei Gemeinden, Hiddenhausen, Kirchlengern und Rödinghausen, umgegliedert.
DIE GEGENWART
Diese wirtschaftliche und kulturelle Vorlage ist die Grundlage für die heutige moderne und eindrucksvolle Wirtschaftsregion. Nach dem Höhepunkt der Leineweber- sowie Tabakindustrie wurde der Kreis zu einem Zentrum der europäischen Küchenmöbelindustrie. Sowohl führende Unternehmen im Maschinenbau als auch internationale Modeunternehmen sind maßgeblich an dem Erfolg des Wirtschaftstandortes Herford beteiligt.
DIE ZUKUNFT
Nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene, sondern auch mit dem Blick auf Freizeitangebote, Kunst/Kultur und Bildung hat der Kreis Herford viel zu bieten. Mit a little piece of Herford möchten wir die regionalen Stärken bündeln, indem wir gemeinsam auftreten.
Ziel des Projektes ist es, getreu dem Motto „Ein Standort – Viele Unternehmen – Ein Ziel“, den Kreis Herford als Wirtschaftsstandort zu stärken, überregional bekannter zu machen und die Vernetzung und Zusammenarbeit von ortsansässigen Unternehmen zu fördern.
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ (Aristoteles)
ZAHLEN
UND
FAKTEN
- Einwohner 251.074 (2016)
- Fläche 450 km²
- 39 Naturschutzgebiete von über 1.600 Hektar
- Das Radverkehrsnetz des Kreises hat eine Länge von fast 750 Kilometern
- Im Kreisgebiet fließen die Bäche und Flüsse in einer Gesamtlänge von 800 Kilometern
KUNST & KULTUR

MUSEEN
Das Marta in Herford ist eines der auffälligsten Museumsbauwerke weltweit. Die schwingenden, fließenden Wände aus rotem Klinkerstein und die wogende Dachlandschaft aus Edelstahl erheben sich aus der historischen Stadt empor wie das Ungeheur aus dem Loch Ness See. Viele konvexe und konkave Bauteile erinnern an einen ausdrucksstarken Tanz. Voller Hingebung setzt sich dieser Tanz im Innern des Museums fort wie ein ergreifender Ballet-Auftritt.
Das Marta Herford setzt Maßstäbe als ein Museum für zeitgenössische Kunst, das in Verbindung mit Design und Architektur steht. Das Marta verdankt dem hochgepriesenen Architekten Frank Gehry diese unverkennbare Identität.
MUSIK IN DEN OHREN
Seine künstlerische Vielseitigkeit stellt das Orchester in jährlich rund 130 Konzerten, einer Fülle von Rundfunkproduktionen und CD-Einspielungen und einem umfangreichen schul- und konzertpädagogischen Programm für die Konzertbesucher von morgen eindrucksvoll unter Beweis.
Fotografin: Sandra Kreutzer



